Abraham 1Mose 14/17 Und als er zurückkehrte, nachdem er Kedor-Laomer und die Könige, die mit ihm gewesen, geschlagen hatte, zog der König von Sodom aus, ihm entgegen, in das Tal Schawe, das ist das Königstal. 18 Und Melchisedek, König von Salem, brachte Brot und Wein heraus; und er war Priester Gottes, des Höchsten. 19 Und er segnete ihn und sprach: Gesegnet sei Abram von Gott, dem Höchsten, der Himmel und Erde geschaffen hat! 20 Und gesegnet sei Gott, der Höchste, der deine Bedränger in deine Hand ausgeliefert hat! – Und Abram gab ihm den Zehnten von allem. Einmalig, aus der Kriegsbeute Aus Dankbarkeit Segen von Melchisedek (Typus für Christus), König von (Jeru) Salem. Melchisedek ist auch Priester Gottes. Abraham hatte ein Verlangen, den geistliche Segen von Melchisedek mit dem 10ten zu vergüten. Jakob 1Mose 28/20 Und Jakob legte ein Gelübde ab und sagte: Wenn Gott mit mir ist und mich […]
Wir sind frei von aller Schuld- ganz im Gegensatz zu der Welt um uns, die massiv verschuldet ist. Das System dieser Welt ist ein komplett anderes System als wir es leben im Reich Gottes. 5. Mose 15, 1-11 Leihen ohne Forderung, alle sieben Jahre ist Erlassjahr (Vgl Eritrea) 5. Mose 23, 20-21 Du sollst von deinem Bruder nicht Zinsen nehmen, weder für Geld noch für Speise noch für alles, wofür man Zinsen nehmen kann. Von dem Ausländer darfst du Zinsen nehmen, aber nicht von deinem Bruder, auf dass dich der HERR, dein Gott, segne in allem, was du unternimmst in dem Lande, dahin du kommst, es einzunehmen. 2. Mose 22,24-25 Wenn du Geld verleihst an einen aus meinem Volk, an einen Armen neben dir, so sollst du an ihm nicht wie ein Wucherer handeln; ihr sollt keinerlei Zinsen von ihm nehmen. 25 Wenn du den Mantel deines Nächsten zum Pfande […]
Gib soviel dir möglich ist– (lege fest „mit welchem Mass du misst“): 1.Kor. 16,2 An jedem ersten Tag der Woche lege ein jeder von euch bei sich etwas zurück und sammle an, so viel ihm möglich ist, damit die Sammlung nicht erst dann geschieht, wenn ich komme. 2. Kor. 8, 13-14 Denn es geht nicht darum, dass ihr in Not geratet, indem ihr anderen helft; es geht um einen Ausgleich. Im Augenblick soll euer Überfluss ihrem Mangel abhelfen, damit auch ihr Überfluss einmal eurem Mangel abhilft. So soll ein Ausgleich entstehen… In den ersten Versen vom 2. Kor. 8 sehen wir, dass es eine grosse Willigkeit gab zum Geben, trotz der Armut in der die erwähnten Mazedonier steckten- es war ihr Freude bei der finanziellen Wohltat für die Heiligen mitzuhelfen. Gib zuerst dem Herrn und danach den Menschen (2. Kor. 8,5) 2. Kor. 8 und 9/ Phil. 4, 14-20 Wenn […]
Geben macht glücklich: Apg. 20,35 … im Gedenken an das Wort des Herrn Jesus, der selbst gesagt hat: Geben ist seliger als nehmen (Es liegt mehr Glück im Geben als im Nehmen. Neues Leben) Gib freiwillig, mit fröhlichem Herzen und grosszügig: Matth. 5,42 Gib dem, der dich bittet, und weise den nicht ab, der von dir borgen will! (Vgl. Luk. 6,30) Luk. 6,36-38 Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist… Gebt, so wird euch gegeben. Ein volles, gedrücktes, gerütteltes und überfließendes Maß wird man in euren Schoß geben; denn eben mit dem Maß, mit dem ihr messt, wird man euch zumessen. 2. Kor. 9,6-7 Ich meine aber dies: Wer da kärglich sät, der wird auch kärglich ernten; und wer da sät im Segen (freigiebig, reichlich), der wird auch ernten im Segen. Ein jeder, wie er’s sich im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen […]
Jesus hat uns, mitten in der Bergpredigt, zu einem aussergewöhnlichen Lebensstyl aufgefordert: Matth. 5,48 Darum sollt ihr vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist. In der Apostelgeschichte sehen wir wie das praktisch auss im Bezug auf das finanzielle System der Gläubigen: Apg. 2, 44-45 Alle aber, die gläubig geworden waren, waren beieinander und hatten alle Dinge gemeinsam. Sie verkauften Güter und Habe und teilten sie aus unter alle, je nachdem es einer nötig hatte. Apg. 4,32 Die Menge der Gläubigen aber war ein Herz und eine Seele; auch nicht einer sagte von seinen Gütern, dass sie sein wären, sondern es war ihnen alles gemeinsam. Das gemeinsame Teilen und das Verständnis davon, dass wir eine grosse Familie sind, sehen wir schon im alten Bund, wo Gott mit Nachdruck auffordert grosszügig zu teilen: 5. Mose 15,11 Es werden allezeit Arme sein im Lande; darum gebiete ich dir und sage, dass du […]
Gott hat uns durch Jesus nicht eine Ladung weiterer Gesetze gebracht die unsere Alltagspraxis genau regulieren. Er hat uns durch Jesus ein neues Leben geschenkt! Darum sollen wir auch keine Gesetzli aufstellen wie wir nun alles ganz perfekt machen sollen mit unserem Besitz, sondern wir sind berufen aus Gnade zu leben. Gnade ist, die volle Befähigung so zu leben wie es Gott gefällt! Darum geht es, dass dieses neue Leben Raum bekommt und sich voll ausprägen kann in unseren Herzen. Dazu müssen wir den Garten unserer Herzen kultivieren, damit wir in den neuen Wegen wandeln können. Auch wenns um den Umgang mit Geld und Besitz geht will Gott alte Herzensprägungen verändern: Liebe zum Geld—die der Liebe zu Gott Platz macht. Geldgier/ Geiz/ Habsucht/ Habgier— die der Genügsamkeit und der Freiheit zur Grosszügigkeit Platz macht. (Vgl. 2. Kor. 6,10/ Phil. 4,12-13) Des Nächsten Güter begehren/ Missgunst/ Neid/ Eifersucht— macht Platz, damit […]