Gib soviel dir möglich ist– (lege fest „mit welchem Mass du misst“):
1.Kor. 16,2 An jedem ersten Tag der Woche lege ein jeder von euch bei sich etwas zurück und sammle an, so viel ihm möglich ist, damit die Sammlung nicht erst dann geschieht, wenn ich komme.
2. Kor. 8, 13-14 Denn es geht nicht darum, dass ihr in Not geratet, indem ihr anderen helft; es geht um einen Ausgleich. Im Augenblick soll euer Überfluss ihrem Mangel abhelfen, damit auch ihr Überfluss einmal eurem Mangel abhilft. So soll ein Ausgleich entstehen…
In den ersten Versen vom 2. Kor. 8 sehen wir, dass es eine grosse Willigkeit gab zum Geben, trotz der Armut in der die erwähnten Mazedonier steckten- es war ihr Freude bei der finanziellen Wohltat für die Heiligen mitzuhelfen.
Gib zuerst dem Herrn und danach den Menschen (2. Kor. 8,5)
2. Kor. 8 und 9/ Phil. 4, 14-20 Wenn wir geben, dann tun wir das immer ohne einen Anspruch zu erheben oder den anderen jeh als unseren Schuldiger anzusehen. Wir geben als würden wir es Gott geben, wir sind einfach die Werkzeuge, die die Versorgung hin und her reichen, je nachdem wo gerade Bedarf ist danach.
Unser Geben hilft dem Mangel der Heiligen ab und bewirkt, dass viele Gott danken! (2. Kor. 9,12)
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