Wir sind dazu berufen gute Verwalter zu sein von materiellen Gütern. Gott will uns segnen, damit wir ein Segen sind. Lk 16,1- 11 Vom unehrlichen Verwalter Jesus ermutigt dazu, dass wir mit dem Geld und dem Besitz klug umgehen sollen. Wir sollen treu und nicht ungerecht handeln mit dem ungerechten Mammon, aber materieller Besitz und Geld sollen Instrumente sein die wir mit Klugheit einsetzen für ewige Ziele! Spr. 13,22 Der Gute wird vererben auf Kindeskind, des Sünders Habe wird gespart für den Gerechten. Spr. 19,17 Wer sich des Armen erbarmt, der leiht dem Herrn und der wird ihm vergelten, was er Gutes getan hat. Matth. 17,24-27 Die Zahlung der Tempelsteuer Die Versorgung ist da- für die Kinder Gottes, für diejenigen die ihre Herzen für Gottes Pläne zur Verfügung stellen!
Lk. 12,13 ..hütet euch vor aller Habgier, denn niemand lebt davon, dass er viele Güter hat… V. 16-21 das Gleichnis vom reichen Kornbauern. 1.Tim. 6,6-12 Die Frömmigkeit aber ist ein grosser Gewinn für den, der sich genügen lässt… wenn wir aber Nahrung und Kleider haben, so wollen wir uns daran genügen lassen… Unsere Herzen sind nicht mehr von Gier, Furcht, Minderwert (Armutsdenken) bestimmt sondern wir sind beschnitten an den Herzen und sind daher von der Liebe Gottes geprägt. Phil.4, 10-13 ich habe gelernt mir genügen zu lassen.
Matth. 6,19-24 Sammle Schätze im Himmel. Die werden weder von Rost noch Motten gefressen und kein Dieb kann sie stehlen- achte darauf wo deine Augen hinblicken-wo dein Schatz ist, ist auch dein Herz!- du kannst nicht deinem himmlischen Meister und dem Geld dienen- manchmal muss man Schätze loslassen auf Erden- alles was du auf Erden brauchst, mach dir darum keine Sorgen, dein himmlischer Vater weiss was du alles brauchst. Und trachte zuerst nach dem Reich von Gott und seiner Gerechtigkeit, dann wird alles andere dir zufallen. Jes 55, 1-13 Was dich wirklich satt macht- hört doch auf mich- neigt eure Ohren zu mir- kommt her zu mir- höret so werdet ihr leben.- Das Wort das aus dem Munde Gottes kommt wird tun was es soll und dem wird gelingen wozu ER es sendet.- Zum Ruhm von Gott und zum ewigen Zeichen.
Ist Gott genug für dich? Seine Versorgung ist allumfassend, er ist auch der Gott der uns heilt, das ist der 2. Name mit dem sich Gott den Menschen vorstellte. (2. Mose 15,26) Als das Volk Israel aus der Knechtschaft befreit wurde und durch die Wüste zog, zeigte sich diese Versorgung ganz praktisch: „Er führte sie heraus mit Silber und Gold; es war kein Gebrechlicher unter ihren Stämmen. „ (Psalm 105, 37) „Deine Kleidung an dir ist nicht verschlissen, und dein Fuß ist nicht geschwollen diese vierzig Jahre (5. Mose 8,4 und 5. Mose 29,4) Und das ist im alten Bund… Psalm 102 Das Gebet eines Zerzagten, der an Gottes Versorgung festhalten will. Mark. 10,17-22 „Der reiche Jüngling“ oder „Die Gefahr des Reichtums“- der junge Mann der materiell sehr gut versorgt ist begegnet Jesus und dieser ratet ihm alles zu verkaufen was er hat und sein Geld den Armen zu geben-„so […]
Mein ist das Silber und mein das Gold, spricht der HERR der Heerscharen. (Haggai 2,8) Es ist Gottes Ehre, dass Er seinem Volk seinen Reichtum anvertraut, damit wir auf Erden diese Versorgung und die Grosszügigkeit unseres allmächtigen Gottes zum Ausdruck bringen und sichtbar machen für alle Menschen. Heb. 4 1-11 Achtet mit Furcht darauf, dass ihr in dieser Ruhe lebt. -Gottes Plan ist, dass sich sein Reden und seine Realität in unseren Herzen mit Glauben verbindet und zu unserer Realität wird.- Es gibt einen Moment um zu seiner Ruhe zu kommen: Heute- gib seinem Wort Raum in deinem Herzen. -Wir können ruhen im Sieg von Jesus- da ist eine Ruhe vorhanden, weil einer schon gekämpft hat dafür.
Die tiefste Versorgung äussert sich in diesem allumfassenden Frieden und der Ruhe, die Gott uns geben will. SHALOM (Wortbedeutung): Befreiung von jedem Unheil und Unglück, Gesundheit, Wohlfahrt, Sicherheit und Ruhe. Schöpfung: Am 7ten Tag erschuf Gott die Ruhe, die Vollendung. (1.Mose 2,1-4a) Unterwegs in der Wüste versorgt Gott sein Volk mit Manna, am 7ten Tag sollen sie ruhen und kein Manna sammeln. (2. Mose 16) In den 10 Geboten: Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest… (2. Mose 20, 8-11) „Haltet meinen Sabath…er soll euch heilig sein.. völlige Ruhe.. als ewigen Bund..“ (2. Mose 31, 12-17) Jesus: Und er sprach zu ihnen: Der Sabbat ist um des Menschen willen geschaffen worden und nicht der Mensch um des Sabbats willen; (Mark. 2,27)
Gott segnet diejenigen die zu ihm gehören, wer ihn überhört bleibt im Fluch. Der Segen im alten und im neuen Bund. (5. Mose 28, Gal. 3,13-14) Im neuen Bund sind wir erlöst- Jesus hat uns erlöst und die Tür aufgemacht für uns um im Segen zu leben: SOZO (Griechischer Begriff für erlöst, Wortbedeutung): gerettet, erlöst, sicher, ganz und vollständig gemacht, es kann nichts mehr verloren gehen, geheilt an Körper, Seele und Geist, bewahrt, beschützt, an einem sicheren Ort, Wohlsein, Wohlergehen, es ist alles gut.
„Ich bin der Herr der dich sieht/vorsieht/versorgt“ Das ist der 1. Name mit dem Gott sich den Menschen vorstellt in der Geschichte. (1. Mose 22,14) Gott fordert Abraham dazu auf seinen Sohn Isaak zu opfern und sorgt dann selber für das Opfertier. (1. Mose 22). Ein Bild auf Jesus hin der am Kreuz ausrief „Es ist vollbracht“. (Joh. 19,30) Die Schöpfung: Gott bereitete im Paradies alles vor und stellte die Menschen da hinein in einen vollkommenen Garten. Es war alles „sehr gut“. (1. Mose 1,1- 2,3) Sündenfall. (1. Mose 2,18-3) Abrahams und Lots Landaufteilung, Lot wird überfallen, verschleppt und ausgeraubt und Abraham errettet Lot und all sein Hab und Gut. (1. Mose 14)
